Erfolge im Doppel für die TTG bei den Rastatter Stadtmeisterschaften 2015
Von André Leske, Fabian Lehn
Bei den diesjährigen Rastatter Stadtmeisterschaften (mit einer Rekordzahl an Teilnehmern) war die TTG Bischweier recht zahlreich vertreten.
In der Konkurrenz der Herren D (bis 1350 Punkte) waren Florian Föry, Fabian Lehn und Leon Siemann am Start. Föry bekam eine Vierergruppe zugelost, in der er zwar Wesselburg 3:2 schlug, mit Platz 3 aber die K.O-Runde verpasste. Lehn erwischte eine Dreiergruppe, in der er einen 3:1-Sieg gegen Weglertz errang. Gegen Gruppensieger Karcher (SV Ottenau) reichte leider ein 2:0-Vorsrpung nicht für den Sieg. Durch den 2. Platz reichte es dennoch für den Einzug in die K.O.-Runde, wo leider gegen C. Schweyda (ebenfalls Ottenau) Endstation war. Im Doppel kamen Lehn/Föry leider nicht über Runde 1 hinaus. Siemann erreichte in seiner Gruppe mit Siegen gegen Kerber und Langer (jeweils 3:0) Platz 2, schied dann aber in der ersten K.O.-Runde gegen Geißer (Rotenfels) aus.
Bei den Herren C (bis 1550 Punkte) waren aus Bischweier neben Lehn, Föry und Siemann noch André Leske und Niclas Boosmann (der für den Bonner SC an den Start ging) dabei. Boosmann und Leske gewannen beide ihre Gruppen ohne Satzverlust, bekamen dann aber in der K.O.-Runde schwere Gegner zugelost und schieden aus. Besser lief es für die beiden im Doppel. Hier sprang letztendlich ein dritter Platz heraus. Föry (trotz eines 3:0 über Langer), Lehn und Siemann erreichten die K.O.-Runde leider nicht.
Bei den Herren B (bis 1750) waren Boosmann sowie Pascal Leske und Vincent Schmid dabei, die letztgenannten auch noch bei den Herren A (über 1750). Bei den Herren B war die Luft schon etwas dünner, und lediglich Schmid „überlebte“ die Gruppenphase, musste sich aber in der zweiten K.O.-Runde geschlagen geben. Im Doppel spielten Leske/Schmid ein tolles Turnier und scheiterten erst im Halbfinale nach Verlängerung im fünften Satz gegen die starken Gaggenauer Marijic/Ramljak. Also auch hier ein beachtenswerter dritter Platz für die TTG. In der A-Konkurrenz war den erwartungsgemäß nichts zu holen.
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